« Zurück zur Übersicht 22. Arbeitswissenschaftliches Kolloquium *** Aktuell: Online-Anmeldung bis zum 7.9.2020 möglich

22. Arbeitswissenschaftliches Kolloquium *** Aktuell: Online-Anmeldung bis zum 7.9.2020 möglich

Informationen und Tagungsbericht finden Sie hier: www.akal2020.ch

Arbeit unter einem D-A-CH – Automatisierung und Digitalisierung in der modernen Landwirtschaft

Themenschwerpunkte:

  • Informations- und Kommunikationssysteme
  • Arbeitswissenschaftliche Methoden
  • Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
  • Prozesstechnik - Arbeitsplatzgestaltung - Ergonomie
  • Arbeitsorganisation - Betriebsmanagement - Beratungswerkzeuge

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Durchführung der Tagung entsprechend den aktuellen BAG-Vorgaben:

  • Registration vor Ort mit Name, Adresse und Telefonnummer
  • Mundschutzmasken und Desinfektionsmittel für den freiwilligen Gebrauch vorhanden
  • Distanz halten
  • angepasstes Verpflegungsangebot

Ort

Agroscope
Tänikon 1
8356 Ettenhausen
Schweiz

Veranstalter

Agroscope
CH-8356 Ettenhausen

Kontakt und Rückfragen:

Tel.: +41 (0)58 480 31 31

E-Mail: akal2020@agroscope.admin.ch

Preis:
Anmeldung bis 09.08.2020: CHF 150.- (Doktoranden, Studierende: CHF 100.-)
Anmeldung ab 10.08.2020: CHF 180.- (Doktoranden, Studierende: CHF 120.-)
(inkl. Tagungsband, Teilnehmerliste, Verpflegung, Abendessen am Dienstag)
Webinar-Teilnehmende: CHF 50.- für beide Tage / CHF 25.- für einen Tag

Datum / Zeiten
08.09.2020 - 09.09.2020

Sprachen deutsch, englisch

Zusatzinformationen

Die digitale Entwicklung im Agrarsektor ist in vollem Gange. Schon heute prägen Informations- und Kommunikationstechnologien den Alltag. In Zukunft werden wir immer stärker vernetzt sein: Menschen, Maschinen, Wissen. Ansprüche und Arbeitsprozesse werden dadurch verändert, Erwartungen nehmen zu, neue Fähigkeiten sind gefragt.

Zur Optimierung von Produktionssystemen und zur Qualitätssicherung stehen vermehrt sensorgesteuerte, automatisierte Verfahren zur Verfügung. Neben Entscheidungsgrundlagen für den Einsatz von Mensch und Maschine bieten Smart Farming Technologien und deren Vernetzung neue Potenziale unter anderem bezüglich Wirtschaftlichkeit, Qualitätserhöhung, Emissionsminderung, Ressourcenschutz und Verbesserung von Tierwohl und -gesundheit.

Durch den Einsatz von Smart Farming Technologien wird der Mensch von Routinearbeiten entlastet und kann seine Arbeitskraft effizienter einsetzen. Vorhandene Ressourcen können besser ausgeschöpft und die Qualität der Produktionsprozesse und Produkte verbessert werden. Die psychischen Belastungskomponenten sind bei diesem Prozess allerdings zunehmend erkennbar. Oftmals sind auch mentale Barrieren im Spiel, da sich die Landwirte und Landwirtinnen durch die neuen Technologien nicht abgeholt fühlen bzw. mit deren Anwendung überfordert sind.

Dokumente

Links